Interview mit dem unbekannten Kitesurfer: Henri Conings
In dieser Sektion interviewen wir einen unbekannten Kitesurfer, egal wo auf der Welt. Diese Woche ist es Henri Conings aus Antwerpen, Belgien!
1. Woher kommst du
Lebt in Maria-ter-Heide, einem Stadtteil von Brasschaat in Antwerpen.
Wie unbekannt bist du?
Unbekannt Ich beschäftige mich nur 2 Jahre intensiv mit dem Sport.
3. Wie bist du zum Kitesurfen gekommen?
August 2017 waren im Urlaub an der Westküste Frankreichs.Wir haben dort einige Kitesurfer bei der Arbeit gesehen. Ich sagte meiner Frau, dass ich das schon immer machen wollte.
In den Anfangsjahren, als das Kitesurfen aufkam, geschah dies jedoch aufgrund des Preises nicht. Meine Frau hat den Sport gefördert. Und so fing alles an.
4. Was halten deine Eltern von dieser Sucht?
Sie hatten nie viel zu sagen, weil ich seit 16 Jahren verheiratet bin 😊
Meine Frau ermutigt mich immer zum Kitesurfen, weil ich immer müde und zufrieden von einer Sitzung zurückkomme 😉
5. Was ist dein Lieblings-Kitesurfspot? Warum
Ich habe nicht wirklich einen Lieblingsort, komme gerne an die niederländische Küste, aber für eine kurze Sitzung gehe ich immer zu meinem Homespot in Oesterdam.
6. Was machst du als erstes nach deiner Kitesession?
Als ich nach Hause zurückkehre, um meine gesamte Ausrüstung auszuspülen, kümmere ich mich sehr um meine Sachen, schließlich handelt es sich um teures Material.
7. Wo kaufst du deine Ausrüstung und warum?
Surfinstyle. Ich habe dort auch meine Kurse besucht. Sowohl die Monitore, das Material als auch der Service dort sind super !!!
8. Was ist deine Lieblingsstrandbar? Warum?
Nach der Sitzung unterhalte ich mich nicht mehr und dann gehen wir nach Hause. Auf Oesterdam gibt es kein Strandzelt.
9. Was machst du neben dem Kitesurfen?
Fitness 3 bis 4 mal pro Woche und Freizeitvolleyball spielen.
10. Was ist dein schuldiges Kitesurfvergnügen?
Ich glaube nicht …
11. Wen empfehlen Sie für das nächste Interview mit dem unbekannten Kitesurfer?
Stefan De Bel. Ich wusste, dass er den Sport praktizierte und so nahm ich Kontakt mit Surfinstyle auf. Stefan kenne ich seit Ende der 90er Jahre, er war immer ein langweiliger Windsurfer und wechselte dann zum Kitesurfen.
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