The Dark Slide ist ein Begriff, den man oft beim Kitesurfen hört, aber auch bei anderen Brettsportarten wie Skateboarding.
Die Geschichte der Dark Slide
Woher kommt dieser Begriff eigentlich und wer hat den Begriff Dark Slide erfunden? Wir werden nachforschen!
Diejenigen, die in die Geschichte der Dark Slide eintauchen, werden zunächst mit Skateboarding aufwarten. Mark Gonzales hat den ersten Sprung zu seinem Namen, der 1991 war. Er nahm sein Skateboard in die Hand und sprang es auf den Kopf, um das Griptape freizulegen.
Rodney Mullen hat die erste Dark-Slide-Landung zu seinem Namen. Er drehte sich zurück, bevor er über die Reling rutschte. Dies war 1993 und wurde dann als Half-Flip Dark Slide bezeichnet, jetzt heißt es Dark Slide.
Woher kommt der Name?
Viele Namen, denen wir beim Kitesurfen begegnen, stammen ursprünglich aus dem Skateboarding oder Wave-Surfen. Der Name Dark Slide stammt auch aus der Skateboard-Szene. Der Begriff bezieht sich auf die Farbe des Griptape, die normalerweise dunkel ist. Denn während des Tricks ist das Brett unten sichtbar und hier ist das Griptape am besten sichtbar.
Beim Kitesurfen (lesen Sie auch unseren Blog Ursprung des Kitesurfens) sehen Sie auch den unteren Rand des Boards, wenn jemand eine Dark Slide macht, aber die Boards sind oft fröhlich gefärbt und werden dem Namen nicht gerecht. Dies gilt heutzutage auch für Skateboarding.
Was ist eine Dark Slide oder wie wird dieser Trick ausgeführt?
Beim Skateboarden dreht der Skateboarder sein Board über eine Schiene oder Kante. Entweder hat er sein Board verkehrt herum auf dem Hindernis. Beim Kitesurfen gleitet der Kitesurfer kopfüber mit seinem Board durch das Wasser und oft hält er das Board auch an der Schiene. Da die Füße des Kitesurfers in seinem Board festgeschnallt sind, ist das Board nicht vollständig umgekehrt, sondern er oder sie segelt mit umgekehrter Spitze durch das Wasser. Übrigens sehr cool zu sehen.
Video how to
Das Video vom Kitesurf College erklärt, wie man die dunkle Folie macht. „Don’t try this under the shouwer but on the water“
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